Die Schattenwelt

Reika konnte cerberus nicht da halten und er
verschwand auserdem wollte sie ihn nicht leiden lassen.
Die Schmerzen waren unerträglichund als die Tussi auch noch abhaute
knurrte sie, Ryu interesiert sie nicht.
Es war war Reika war sozusagen in ihr Haus eingebrochen.
Aber sie hätte sie nicht so quälen dürfen.
Das Mädchen stand auf und verschwand.
Sie tauchte hinter ihr auf. Und sah sie mit ihren Blauen Augen gebannt an.
"Was sollte das, du hättest nicht angreifen müssen,"
ihre Stimme war dunkel und sie fauchte es förmlich herraus.
Sie versuchte wieder runter zu kommen und ging hin und her.
"Ihr bildet ech wohl viel auf euch ein pf typich alle Wesen sind so
keins kann man gebrauchen... alles Abschaum...," redete sie einfach
und ihre Augen wurden wieder dunkeln.

"Dann dring nicht bei mir ein
Ich verteidige mein Haus!
Und was soll hier Abschaum heissen???"
Nagori enrvte das.... sie wollte
auch mal Ruhe.
Dieser Köter nervte sie total.
"Ist die immer so drafu?" fragte sie Ryu.

Ryuji zuckte die Schultern.
"Nee, eigentlich nicht. Die nervt zwar, doch so anhänglich war sie nicht.
Eher schwach und verletzlich und ihre empfindliche Stelle ist leicht zu finden"
sagte der Blonde und strich sich durch das Haar.
"Na ja, eben das Gegenteil von dir. Du gefällst mir, hast ein gailes Ego"
sagte der junge Vampir und stopfte seine Hände in seine Hosentaschen.
"Reika du bist wie ein Mensch" sagte er kühl und seufzte.
Ja, er war ein bisschen selbstverliebt, doch die wahrheit posaunte er immer heraus.
Immer ohne mit der Wimper zu zucken.

Reika kam wieder runter uns sah wieder normals aus.
Sie wollte den anderen zeigen das sie anders konnte warum sie so aufgedreht war wusste sie nicht.
"Ist ja gut ist ga gut...," sagte sie und seuftze.
Sie murmelte was und machte nagoris Haus erstmal ganz.
"Ich kann mich manchmal halt nicht kontrolieren wie eine Marionette meine Fäden hat jemand anders in der Hand," sie verschränkte die Arme hinterm Kopf und legte sich in das
Tote schwarze Gras.
"Und vergleich mich nie wieder mit einem Menschen
mein lieber Freund," sagte sie leise und
schloss die Augen und schwieg.

Nagori wandte sich an Ryu,
"Ich weiss, dass ich ein geiels Ego habe!
Du aber auch!
Und lass die nger von meinem Haus, Hündchen!!"
Sie schaute Reiku abwertend an.
Sie mochte sie nicht.

"Keine Kontrolle?"
fragte er und lachte. Das Reika so schwach war fand er unglaublich.
"Du bist schwächer als ich gedacht habe.
So schwach wie Menschen"
sagte der Blonde und grinste.
Nagori schaute er bloß an und zog eine Brauche hoch.
Das Gesciht sagte: "Weiß ich doch"

"Gut`!!!
Ich schau mich mal um!!!"
meinte Nagori und war gleich weg.
~weg~

"Ihr versteht das nicht...," murmelte sie und flächte die Zähne.
"Ich bin kein Hund...," sie hasste es unterschätzt zu werden und viele haben auch schon sehr bittere Konsiquenzen daraus gezogen.
Auf ihrem geischt bildete sich ein fieses Grinsen
dem entsprechens waren auch ihre Mordgelüsteten gedanken.
Sie musste etwas oder einen Umbringen.
Es juckte sie in den Fingern.
Warum können sich keine kleinen Menschlein herverirren
sie zu quälen zu rösten, zu halbieren wie ich es liebe warum kommen sie nicht zu mir
pffff
dachte sie und schaute in den dunklen Himmel. dannw ar sie aufeinmal weg~

~Siren wacht auf~
Schon jetzt hatte er ungeheure Blutdurst,
die er zu unterdrücken versuchte.
Si stand auf zog sich an und wunderte sich warum er auf plattem Land war.
Er sah sich um und dachte
immernoch genauso trostlos wie vorher...
dann suchte er sich einen halbwegs,
großen Baum und sezte sich auf einen Ast und träumte von Blut.
dann sprang er vom Baum und verschwand~