Die Kirschblütenstadt

Ray ging es da nichts als einzigstes so.
Nami wusste auch net was sie machen konnten.
"Du hast was von Will an dir...der hat auch nie einen Plan
was gemacht werden soll hehe aber so sit das halt hm...,"
Nami überlegte kurz.
"Wie wäre es wenn wir was an den Strand oder in die Bar gehen oder soo,"
fragte sie den dunkelhaarigen.

"wer ist will!? naja ist ja auhc
egal.. bar gefällt mir gut..
könne ja was trinekndoer auhc snack
zu uns nehmen und bisl labbern!
also wenn du willst!?", fragte er
und wusste nicht recght ob nami damit
einverstanden sein würde.

"Willl du kennst doch Will hast ihn wohl
länger net mehr gesehen hehe aber vllr ändert sich das ja...," lächelte Nami.
Dann nickte sie.
"Jaa bar ist sehr gut lass uns da hin gehen da ist auch immer
was loss hehe...," Sie holte Ray an der hand und die beiden verliesen
die Stadt in Richtung Bar.~

~nami und ray kamen hand in hand an~
es war schon etwas komisch hand in hand mit einem
mädchen herumzulaufen mit dem man garnichts zusammen
ist zumindest kam es ray so vor..
"so hier sind wir gelandet..!", grinste er .
"und jetzt!? musst du zufällig noch shoppen doer so!", fragte er
nami und setzte sich ersteinmal auf eine bank

Nami und Ray saßen auf der Bank und das Mädchen schaute in den Himmel.
"Hehe mit Will labde ich sonst imemr am Strand und jetzt mit der in der Stadt...,"
smilte sie und schaute zu den Leuten.
"Ich muss nicht Shoppen gehen war letztens erst und du musst du hehe...," fragte sie den dunkelhaarigen.

"alsop eig könnte ihc mal wiede neue
klamotten gebrauchen!", smilte ray verschmitzt.
"aber naja..willst du mir helfen!`?"

Nami schaute Ray an.
"Hm ich weiß ja gar nicht was du so magst aber
ich kann mal versuchen dir was zu helfen hehe vllt seh ich ja was du so magst oder mal sehen kannst mir ja mal zeigen," meinte Nami und die beiden gingen los.

sie schlendrten durch verscheidenen
läden und ray sah sich ersteinmal ein wenig
um er hatte irgendwie lust auf was lässiges nicht immer
einen anzug den er als arzt trug sondern.. eben was
anderes.... ray blieb an einem ständer hängen mit schicken D&G
hosen wo er sich gleihc ein paar raussuchte zum anprobieren

Nami dackelte Ray hinterher.
Als er sich dann an einem Klamottenständer nieder lies und und dann in
der umgleider verschwand lehnte Nami sach an die Wand und musterte ihn immer als er raus kam.
"So ne Art Klamotten steht dir auch mal gut," smilte sie und fand es noch etwas komisch das ein Arzt auch shoppen ging und so.
Aber es waren ja auch Menschen und so.

"haha, .. ich glaub ich werde sowas in der nächsten
zeit öfter tragen also natürlich nur wenn der kittel
in der Klinik bleibt!", smilte er..
"ist mal was anderes aber immernoch bin ich ich selbst!"
mittlerweile war ray eigentlich so weit denn schließlich war
er ein mann und männer brauchen meistens nicht so
lange wie Frauen beim shoppen.. ray ging an die Kasse und bezahlte er hatte
sie neue D&G Hosen und ein paar coole shirts gekauft.
dann verlißen die beiden das Geschäft und Ray schläppte
seine Tüten..

sie liefen noch ein bisschen zusammen
durch die stadt und ließen sihc dann in einem
café nieder für ein paar minuten ..
ray brauhcte ein erfrischung und etwas
zu essen er bestellte ein kaltes getränk und ein
belegtes brötchen das er schnell verschlungen hatte.

auhc das getränk war schnell weg..
sie quatschten noch ein wenig und verliesen
dann auch das café .. wohin auhc immer~

nami folge ray die ganze zeit
und die beiden gingen und gingen.
sie quatschten und quatschten bis sie
dann die stadt verließen~

~Nami und Kendra kommen an~
"So Kendra jetzt gehen wir mal hier rein und vllt kan man uns da weiterhelfen...,"
sagte sie mit leichter Hoffnung die Eltern hätten sich schon gemeldet.
Sie gingen also auf das Revier zum Eingangsberreich dort saß eine Frau.
"Ehm entschuldigen sie...ich wollte fragen ob sich vllt die Eltern dieses Mädchens gemeldet haben...," fragte sie höflich.
Die Polizisten schaute beide an.
"Hm könnte sein wie heist sie denn und wie haben sie sie gefunden," fragte sie Frau in der grünen Uniform.
"Also ich nehe an sie heißt Kendra und aufeinmal saß sie vor dem Wohnahsu und weinte...
ich dachte ich bring sie mal lieber her um zu fragen ob sie was wissen...," antwortete sie und die Polizisten schaute nach. Leider hatte sie keine erfreulichen Nachrichten.
"Tut mir leid aber unter dieser Beschreibung dieses Mädchens ist keine Vermisstenanzeige vorhandne ich könnte sie
aber in die Dartei aufnehmen und wir könnten sehen ob sich wer meldet," both die nette Dame an.
Nami seufzte kurz.
"Ja dann machen wir es so vielen dank...," sie gaben die daten ein und Nami und Kendra gingen wieder raus.
"Hm das hat uns leiser auch nichts gebracht.
Die beiden setzten sich auf eine Bank.

Kendra blickte Nami an die sehr traurig wirkte.
Die Rosahaarige legte den Kopf schief und machte ein Smiley gesicht
"Nicht traurig Nani! Lacheeeeen wie ein schmiley!",
frohlockte Kenny und wippte mit ihren beinen

~der arzt kommt an~
der schlenderte so durch die stadt als
ihn aufienmal ein typ umrannte und ray
fast zu boden fiel er drehte sich noch
gerade so das er nicht fiel und der
typ stürmte davon..
"hee..!? was war das denn jetzt!?", fragte
er sich und sah sich um da entdeckte er niam auf einer
bank mit einem kleinkind. er erschrack und blieb
ersteinmal auf der stelle stehen..
(huhu july...)

"Nani kann aber grad nicht smilen...," sagte sie etwas betrübt.
Dieses Mädchen tat ihr leid sie hätte gerne gewusst wo ihre Eltern waren...
nur leider gab es keinen Anhaltspunkt.
"Hm mal sehen was wir jetzt machen....," sie lächelte kurz und schaute das Mädchen an.
Sie holte Kendra auf ihren Schoß und hielt sie fest damit sie nicht runter fiel.
Dann wippte sie ein bischen mit ihr und überlegte was sie jetzt mit dem Kind machen sollte.
In ein Heim geebn oder so wollte sie es nicht also hoffte sie einfach mal die Eltern würden sich bals melden.
Ray bemerkte sie erst mal nicht.

Kendra kuschelte sich auf Namis schoß ein und gähnte
"Nani... Kenny müde...", schnurrte die Kleine und schloss ihre violetten
augen. Dann nahm sie ihren Daumen in den Mund und begann zu schlafen...~

ray stand einfach nur regungslos da
und sah nami zu wie sie sich scheinbar mit
dem kind unterhielt.. es war noch nicht alt
..häää, ... was geht denn jetzt hier!?
die hat doch wohl kein kind oder!?

Nami schaute Kendra an wie sich aich auf
ihren Schoß kuchelte und dann sagte das sie müde war.
"Dann schlaf was...ich kann es verstehen...," sagte sie leise.
Ok Nami jetzt analysiere mal die Situation
du bist alleine erst 17 und sitzt auf einer Bank mit einem schlafenden Kind was nicht dir ist...und due keine Ahnung hast wem es gehört...vllt sollte ich es doch lieber in ein
heim oder so geben
dachte sie und seufzte kurz als sie so umher blickte.
Mit ihren blauen Augen erfasste sie den denkelhaarigen Ray und winkte ihn zu sich rüber.
Ihr war klar das er es jetzt wohl was falch verstehen würde dennoch hoffte sie er würde kommen.

ray stand immernoch wie angewurzelt da
und als nami ihn dann gesehen hatte und ihn
zu sich winkte wusste er nicht wirklich
was er machen sollte.. so nahm er seine hand
einfach hoch und winkt seiner freundin
zurück....

Das musste ja jetzt kommen der denkt doch bestimmt die alte hat ein Rad ab
dachte sie betrübt und seufzte.
Sie schaute ihn bittend an und winkte ihn erneut rüber...
In ihren Augen war zu sehen das sie leicht traurig war.
Aber Ray sollte das nicht falch verstehen und sich herbewegen.
Mannnn bitte Ray
huchte es ihr dursch den Kopf und sie schaute das Mädchen an.

ray sah auf den bioden und dann
wieder zu nami die ihn erneut rüber winkte
er winkte ihr und ging weiter...
oh mein gottt
ray was machst du da!?ß du kannst doch
net einfach so weg laufen nneee
dachte er und verschwand~

Nami hatte damit gerechnet das Ray ging.
Sie seufzte und schaute auf Kenny.
Zuerst hab ich Will verloren und jetzt hab ich mich
wohl auch noch bei Ray unbeliebt gemacht ach maaaaan
warum muss es in meinem Leben grad nur so bergab gehen...
ich wil nicht mehr... aber ich muss erst mal sehen was mit Kendra passiert am besten ich bring sie mal ind Wohnhaus
mit diesen Gedanken holte sie das Kind auf den Arm und verlies die Stadt.~

~fährt vor~
Die Brünette fuhr zu einem ihrer Bekannter.
Bei dem hatte sie immer ihr Auto getunt.
Jetzt jedenfalls, brachte sie es bei ihm unter.
"Ich spiel wem nen Streich, die darfmich nciht erkennen und ich bin die Einzige
diem sie kennt mit so nem Auto.
Ich beosrg mir ein neues. Pass auf mein Baby auf! Sonst gibts Haue, klar?!"
Somit verließ die Brünette das Haus.
Sie nahm ihr Handy und schreib Nami ne SMS:
<Haii du Abhauerin!
Wenn du weider ind er Stadt bist, dan komma n deise Adresse.....
(adresse)
Ein Kumpel von mir, besser gesagt ein total guter Freund, hat dort
einen neuen Clb aufgemacht, einerseit Club, anderseits Restuarant.
Heute ist Eröffnung!
Und du kommst nur rein, wenn du dich ordentlich kleidest!!
Also, beeilung!!!!
Chels>
So schickte sie die Nachricht ab, und steurte auf Gucci zu.
Sie kaufte sich ein dunkelgrünes, kurzes trägerloses Kleid, welches
schick und cool wirkte. Typisch Chels eben.
Sie kaufte bei Manolo Blahnik noch passende Schuhe: schwarz, passend zum Gürtel, und zog sich in einer Umkleide bei Dolce & Gabana, wo sie den Gèurtelkaufte, um.
Sie steurte dan auf das Porsche Zentrum der Stadt zu.
Dort kaufte sich einen, passend zum Kleid, schwarzen 997er Porsche.
(Die sind hammmergeil, bin schon total oft mitgefahren^^)
Er kosstet nur 150.000 Euro, war ein neubau.
Nachtschwarz, und sie lies n ochs chnel was kleines Sprühen.
Hinten, an der Stoßstange, unter dem Nummernschild: 17502, stand dan da in goldener Schnörkelschrift, sehr klein aber wunderschön: Chelsea Ortega.
untereinander und fasst nicht zu lesen.
Aber das Auto war wie für Chels gemacht, wenn sie ein Auto wäre, wäre sie dieses Auto.
Sie stieg ein und fuhr zu dem Club.
Dort wurde sie schon erwartet.
"Das Auto kann doch nur dir gehören!
Du siehst mal weider super aus, und deine Haarfarbe steht dir perfekt!
Lass dich drücken!"
rief Louca ihr zu, als sie ausstieg.
Sie umarmten ihren Freund.
"Haii Louca, lange her.
Ich warte noch auf ne Freundin, geh schon tein.
Achja, sei denkt ich sei Malira und würde sie nicht kennen, hab sie
als Chels hergelocikt. Ich hab ne Rechnung zu begleichen."
Ihr Kumpel nickte und ging in den Clulb.
Die Brünette setzte sicha uf dei motrhaube und verschränkte die Beine.
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Als nach einiger Zeit keiner da war, ging sie alleine auf die Eröffnung und hatte nen coolen Abend.
Danach übernachtete sie bei ihrem Kumpel Louca und verbrachte ne Zeit bei ihm.
Sie hatte ihn echt vermisst, und den ganzen Scheizz den sie bauten.
~schlief da~