Die Menschenwelt

~Reika kommt an~
Die Göttin fand sich in der Menschenwelt wieder.
Wie sie es liebte hier zu sein. Lauter kleine Opfer.
Die man Quälen und dann grauenvoll töten konnte.
Sie leckte sich über die Lippen und ging weiter.
ein Paar kleine Mädchen kamen ihr entgegen.
Sie schauten ihr dierekt in die Eiskalten Augen und reika grinste blos.
Ohne sie zu berühren spaltete sie ihre Köpfe mit einem grauenvollen Geräch ab und lies sie
in der Luft rumfliegen.
"Ihr denkt ihr seit mir gewachen nie ihm leben," fauchte sie und etwas Blut lief ihr die Wange runter sie fing es mit dem Finger auf und
leckte es ab.
Ein noch fieseres Grinsen stand ihr im Gesicht und sie ging weiter.
"Cerberus Fresschen...," sie Rief ihren Hund dabei welcher durch die Stadt stampfte und
alles Fras was auch nur krecht und fleuchte.
"Guter Junge mach weiter so Menschen sind zm Amysieren da,"
sie lachte leise und dir Göttin ging einfach weiter und brachte noch mehr Menschen um.
Dann war sie auch wieder weg und hatte für heute ausreichend ihren Job getan.~

~kommt an~
rayvn sah sich um und fühlte sihc irgendwie
komisch irgendetwas war im busch... wie
er fühlte.. die menschen waren bedroht ..
nur von wem!?..
"hier, .. hier ist es komisch!", sagte der
dunkelhaarige und sah sich weiter um.
das wetter war nihct gerade das beste und
viel war auch nicht auf den straßen los aber irgendetwas
anderes stimmte nicht.. rayvn setzte sich auf eine
bank und sah sich das spektakel an~

rayn stand auf und machte sich
auf den weg zurück denn hier
wollte er nicht beliben..
es war alles so komisch~

~kommt an~
der orang haarige lief durch die gegend
und sah sich um.. ihm begegneten viele
leute die er nicht kannte..
nach einer zeit verliß er die menschenwelt
wieder mit gemischten gefühlöen ihm
war irgendwie komisch zu mute.~

~Akira kommt an~
Das schwarzhaarige Mädchen ging einfach durch die Staßen. die leuite strarrten sie an
und wichen vor ihr zurück. Sie spührten das diese Ohren und dieser Schwanz kein plastik waren zumal sie sie bewegen konnte.
"In euer Teritorium draf auch nichts kommen was ungewohnt ist. Ihr werdet sovort misstraurich und meidet dies fangt an es zu vertreiben und alles...ihr werdet immer eine niedere Rasse sein...," sagte sie aggressiv und ging weiter. Sie hielt sich zurück keinen anzufallen auch wenn die Leute sie sehr feindlich ansahen. Dann nahm sie es locker. So hatte sie ihre Ruhe und setzte sich auf eine Bank.

~unerklärlich schritt er wieder
zurück in die menschenwelt.. er wusste
selsbt nicht genau was er tat und setzte
sich auf eine mauer und lies die beine an
dieser herunterbaumeln.. dann sah er in
den himmel, die sonne strahlte auf ihn herab
und er fühlte sich unwohl..

Akira saß einfach nur auf der Bank und schaute in den Himmel.
Dann stand sie auf und ging weiter. Aki wusste nicht was sie
machen sollte und schaute dann nach rechts.
Dort saß Ichigo auf einer Mauer. Akis Schwanz wedelte erfreut
doch Ichigo hielt ja wohl nichts mehr von ihr.
So hopste ais auf eine Straßenlampe und schaute den Leuten von oben zu.

ichigo hatte akira längst bemerkt
doch zeigte es nicht
er starrte auf den bodenm und dachte
nach...
man man man was soll cih nur machen...
das ist eine scheiße ich glaube ihc geh
zurück zu charlisle und den anderen..
was soll cih denn auhc noch hier!?

Aki schaute den orangehaarigen an dann hüpfte sie runter und bevor sie aufkam
verschwand sie und tauchte hinter Ichigo auf.
Sie stellte sich neben den Vampir und sagte erst nichts.
"Du Ichigo...tut mir leid wegen letzens aber naja du hättest die Situation verstehen müssen... sie sind sozusagen auf miuch los gegangen tut mir echt leid...," sagte sie und hüpfte runter und schaute den Leuten weiter zu.

"ach ja..!", sagte ichigo unerschrocken
und sah einem jungen paar zu..

Aki setzte sich unten gegen die mauer und saß auf dem Boden und schaute in den Himmel
sie wollte ja gerne mit Ichigo reden doch i-wie ging das nicht.
Warum hatte sie auch so eine Scheiße gemacht.... dann spielte sie mit einem Stein rum.

ichigo saß da uns starrte in den himmel.
er wusste nicht genau was er jetztz tuen sollte
und so sprang er auf und maschierte auf
einen haufen menschen zu und gesellte
sich zu ihnen er wollte einfach nocheinmal die näghe
von personen spüren die ihn ganz nornmal ansahen und
nicht schief wie andere...

Ichigo haute nun einfach ab und Aki war alleine bei diesen Menschen.
Sie wollte sich wieder mit Ichigo vertragen nur wie...
sie war gemein zu ohm und hatte ihm wohl auch weh getan denn sie hatten ja doch schon viel Spaß gehabt als dsie sich kennen gelernt hatten.
So stand Akira auf und ging einfach mal gerade aus.
Was kann ich machen...damit er mir verzeit rückgängig machen kann ich es leider auch nicht mehr...hm aber wie mache ich es sonst
dachte sie und überlegte.

ichgigo stand da und redete
mit einem menschen der ihm gespannt zuhörte.
"ja freut mich also cih bin andréw
naja schon geil hier und so!", sagte er und
smilte breit zu ihcigo der sich amüsierte

Akira sah die Leute an und sie blickten sie an.
Sie viel aus der Menge herraus ihre Aura und ihr Aussehen
vielen sozusagen herraus.
Doch die Gedanken und das Empfinden Teilte sie wohl mit den Menschen in dieser Situation..
Sie war ihnen Fremd und die Menschen waren ihr Fremd und beide Rassen hatten wohl
fast die selben Gedanken.
Akira setzte sich einfach ins Gras und starrte in den Himmel.
"Mannnn Ichigo...warum können wir uns nicht vertragen...," sagte sie leise und schloss ihre lila Augen.

"joah, hehe schon chillig hier!", sagte ichigo
und konnte sihc in die rolle des normalen
menschen total gut hineinversetzen
schließlich hatte er das jahrelang gespielt...

Akira hatte einfach nichts zu tun und wusste nichts mit sich anzufangen.
"Pffffffffffff was soll man tun wenn man nichts zu tun hat...
man das war ja jetzt mal wieder logisch," murmelte sie zu sich und hüpfte auf.
Als sie auf eine Mauer sprung kam sie als Katze wieder auf und spazierte sie entlang.

ichigo sah sich um und redete
noch eine weile mit dem typen dann
verliß er seinen stadnort~

Akira gähnte kurz und schaute müde in den Himmel.
"Wahhhhh... ich glaub ich geh wieder ich bin müde...
sonst fall ich um," die Katze streckte sich kurz dann sprang sie von der mauer runter und rannte zurück zum Schloss~

Lucy und Mia kommen an~

Die pink-rot-bordauxhaarige guckte die Menschen an.
Diese fingen an zu schreien, als fast alle weg waren flog ein Zettel zu Lucy.
Sie guckte sich ihn an.
Es war Lucy´s Oberkörper drauf, und unten stand ´Vorsicht! Gefährlich! Und Gesucht!´, sie zeigte das Blatt Mia.
"Hast du das schonmal gesehen? Oder weißt du schon was dieser jemand angestellt hat?
Und weißt du wer dieser jemand ist?"
sagte sie normal und hielt das Blatt neben sich, damit Mia erkennen konnte das Lucy dieser Diclonius war.

"Ich würde sagen du bist dieser jemand? Was DU dann angestellt
hast weiß ich aber nicht..." sagte Mia mit großen Augen.
Dann spielte sie ein wenig mit kleinen Tornados herum während
die Hexe auf eine Antwort wartete.

Lucy nickte, "Ganz recht! Ich bin der jemand! Und ich kann dir auch erzählen was passiert ist..." sie machte eine Pause.
"Nun...ich bin ja ein Diclonius. Auch schon früher war ich einer...die Diclonis (Mehrzahl von Diclonius) werden in einer gesicherten Station ganz allein auf einer Insel festgehalten. Mit Soldaten und Dicloni-Spezialisten...ich war die gefährligste, ohne zu zögern tötete ich jeden. Als Kind war ich noch nicht im Lager, ein Jahr war ich da..." sie machte wieder eine Pause "...in diesem einen Jahr habe ich über tausend Soldaten das Leben genommen.
Seitdem bin ich von den Menschen aus betrachte, das größte unglück.
Und jetzt noch töte ich ohne zu zögern. Doch meine Feinde suche ich mir aus.
Es sollen keine Schwächlinge sein..." erzählte Lucy, sie guckte nochmal alle Menschen an die noch da waren.
Dann schaute sie Mia an.

Mia verschränkte die Arme nach Lucy's letzten Satz.
"Heißt das ich bin für dich ein Schwächling??" fragte
die Hexe empört. Sie ließ den Tornado in ihrer Hand
größer werden. Es sah so aus als ob sie ihn gleich auf
Lucy feuern würde. "Unterschätz mich nicht! Ich kann
mehr als nur ein wenig Wind machen!" sagte Mia dro-
hend.

Lucy grinste "Nein, das heißt es nicht. Ich habe dir nur die Feschichte erzählt. Und du kannst noch heute zu der größten Hexen-Massenmörderin werden." sagte Lucy ganz normal mit ihrer dunkleren Stimme.
"Du kannst es jetzt und hier werden." grinste sie