Die Schattenwelt

~Akira wacht auf~
Das Dämonen Mädchen und gähnte noch müde und schaute durch das Zimmer.
Mannnn bin ich noch müde ich hab ja so viel Lust aber naja
die silberhaarige erhob sich und ging duschen.
Sie fuhr sich durch ihre nassen Haare.
"Was zieh ich denn an," sie schnappte ein paar Klamotten uns zog sich um.
"Mir fehlt echt was im leben aber naja mal sehen was
die anderen so treiben...," murmelte sie aß schnell was dann war sie auch schon verschwunden~

~Reika wacht auf~
Die blonde mit den schwarzen Stränen erhoib sich aus ihrem Bett und schaute müde durch ihr Zimmer.
"Wenn ich imemr ao lange aufbleibe muss ioch mich nicht wunder das ich müde bin," murmelte sie verschlafen und ging duschen. Sie zog sich um und aß etwas.
"Heyy Rei na was hast du heute vor," ein schneeweißer Wolf stand vor ihr.
"Heyyy Sai na wie gehts hm mal sehen," antwortete sie und ging raus.
Die Schatten welt war immer so schön düster denn noch zog es das Mädchen manchmal weg.
"Ich geh was spazieren...," sagte sie und schon war sie weg.~

In der Schattenwelt unter dem Mond stand eine wunderschöne, grosse weisse Villa. Ein kleiner schmaler Pfad führte zu der Villa. Um die Villa standen Bäume.
Man hörte das Rascheln der Blätter in einer ruhigen Nacht, es wehte kein Wind, keine Wolke stand am Himmel, Trotzdem hörte man die Blätter durch einen Windhauch rascheln. Es war aber kein Wind, es war auch kein Tier das auf dem Baum kletterte, sondern ein Mädchen. Ein Mädchen das an dem Baum vorbeilief. Der Baum stand noch 20 Meter vom Haus entfernt. Das Raschelnd er Blätter kam von einem Mädchen, das an dem Baum vorbeilief. Zwei Sekunden später war sie am Haus zu hören. Und dan stand sie da. Wie ein Stern in der Nacht. Als ob ein Halbmond vom Himmel gefallen sei und vor dem Haus stände. Doch es war ein Mädchen. Ein Mädchen das so aussah als ob es einen blondroten Umhang truge der durch den Wind nach links geweht wurde. Doch es waren ihre Haare und ihr Kleid, das durchd en plötzlich aufgekommen Wind in der Luft wehte. Sie stand da, in der Nacht vor dem weissen Haus. Und war wunderschön! Sie trug ein ärmelloses rotes Seidenkleid das ihr bis knapp unter die Knie reichte. Vorne auf der Brust war eine kleine weisse Rose mit schwarzem Garn auf das Kleid genäht, der grüne Stängel war bis ganz kurz unter die Rose abgeschnitten. Doch es war keine echte Rose, sie war aus Stoff. Zu ihrem blassrroten Kleid trug sie schwarze Handschuhe die ihr bis über die Elbogen reichten. Um das Ende der Handschuhe war ein roter Faden zu einer Schleife geflochten. Um ihren Hals sah man ein schwarzes Halsband das, wie es schien, kein Ende und keinen Anfang hatte, eng anlag. Dazu trug sie wunderschöne rote High-Heels, die sich wie Seide um ihre Füsse legte. Die High-Heels waren für den Sommer geeignet, den sie waren wie dünne Bände die um ihre Füsse glitten und am Knöchel endeten mit einem dünnen enganliegendem Band. Ihre Haare fielen ihr um die Schultern bis zu den Ellbogen ans Ende der Handschuhe. Hinten in ihrem wunderschönen blassblondenm Haar trug sie eine rote Schleife. Ihre Haut war erstaunlich hell und ihre Augen blutrot. So rot wie frisches Menschenblut, so rot wie die Augen eines NewBorns( Neugeborenem Vampir). Eigentlich wären ihre Augen nach einem Monat Bernsteinfarbend geworden, doch da sie kein normaler Vampir war, blieben ihre Augen rot. Sie trat in die Villa und ging ins Wohnzimmer. Dort stand ein Klavier aus Eibenholz, ein weissen Sofa, ein grosser Plattbidschirm-TV, noch ein paar Sessel und ein Mahagoni Tisch mit passenden Stühlen. Das Zimmer war dunkel gestrichen und hatte an der Rückseite des Hauses eine grosse Glaswand. Die nächtliche Schönheit setzte sich ans Klavier und spielte. Nach einigen Momenten erhörhte man im ganzen Wald die Melody von Mozart's dritter Symphonie.

~Reika kommt an~
Das Mädchen tauchte wieder in ihrer geliebten Welt auf.
"Ok hier ist es gut naja zwar wieder so einsam aber was will man machen
alleine war ich schon immer da ändert sich nichts dran...," sie schritt vorran
und ging zu ihrem Haus.
Es war ein sehr großen und garäumiges.
"Alles was ich mache mach ich eh falch," sie seufzte und schaute in den dunklen Himmel.
Der Mond stoch mit seiner weisen farbe raus.
Reika liebte ihn und ihr Wolf fing an zu jaulen.
"Sai lass den krach mir ist grad nicht dannach ja danke," sie ging ainfach an ihm vorbei und
setzte sich aus Dach, er nahm neben ihr Platz.
Soe legte sie die blonde zurück und schaute in den Himmel dann schloss sie die Augen.
Da ertöhnte eine Musik.
"Wow da kann ja wer toll spielen," sie liebte diese Melodien und hörte ihr zu.

~Ryuji kommt an.
er war aufgewacht und hatte sich wegen der Langweile hierher gebracht.
Auch da es hier düster ist, kann er immer hier bleiben ohne von der Sonne getroffen zu werden. Ryu ging weiter durch das verkohlte Land und betrachtete jeden Blickwinkel dieses öden Platzes. Der junge Vampir war hergekommen, da es hier Kreaturen gab die er töten konnte und so mit auch etwas Spaß bekam.
"Mhm...ich warte. Einen Vampir greift jeder an"
sagte er und grinste hinterhältig. Doch etwas weißes stach in sein Auge.
Er blitzte zu dem weißen Haus und betrachtete es.
es stach von allem heraus, weil alles schwarz war und bloß die Villa weiß.
Er vetrat das große Gebäude einfach und schaute sich um.
Es war anders als normale Häuser. Einfach anders und die Aura..
Dann kamen Klänge in sein Ohr die er wie traumatisiert verfolgte und die Treppen hochstieg.
"wow..klingt gut" sagte der Blonde und schaute ausdruckslos drein.

Ohne dei Augen zu öffnen bemerkte Nagori wei ejmadn ihr Haus betrat.
Eine Auro welce man selten spürte.
Es war eine starke Vampiraura.
Sie überlegte, und schirmte sich und en Raum ab.
So verschwadn ihre Aura und man konnte den Raum nciht betreten.
Sie hörte auf zu spielen und ging an die Tür.
Ein Blodn er Junge kam deio Treppe hoch.
Sie msuterte ihn mit Augen, so schwarz wie die Nacht.
"Was willst du?" fragte sie mit düsterer Stimme weil er sie unterbrochen hatte.
Sie setzte sich weider und spielte weiter.
Sie konnte sich ja noch immer weren wenns ei wollte.

Ryuji stand im Flur, da kam auf einmal ein Mädchen mit blonden langen Haaren aus einem Zimmer.
Wahrscheinlich hatte sie am Klavier gespielt, wass ich in wenigen Sekunden bestätigte.
"Was ich will? Nichts" sagte der Blonde wahrheitsgemäß und schaute sich im Zimmer um.
Einige Fragen kamen ihm schon hoch.
2Was machst du hier allein?" fragte der junge Vampir und wusste auch das Ngaori ein Vampir war. Ryu wusste vieles..

"Warum sollte ich mit andern zusammenleben?
Ich war schon immer eine Einzelgängerin!
Ich bin auch stärkerwei dei norameln Vampire die utner .... Menschen.. leben!"
Sie sprachd as Wort mt Abschauen aus. Wie sie Menschen hasste.
Ihr letzter Himtatsort ahtte ihr erschffer sie geufnden und war gescheitert.
"Warum bsit du alleine unterwegs, Vampir?"
Sie wusste durch seine Aura dass er ein Vampir war.
"Gibts hier mehr Vampire?="

Reika wollte der Melody auf den Grund gehen
und da sie aufgehört hatte erst recht.
Sie sprang vom Dach und als sie untan ankam war sie ein weißer Wolf mit einem schwarzen schönen Muster und leuchtetenden blauen Augen.
"Herrin findet ihr dies für angemessen," jautlte der Wolf.
"Wie soll ich den sonst gehen wir sehen uns," damit rannte sie so schnell wie der Blitz zur Villa.
"Man ist die weiß...," staunte sie und trat ein.
Die Göttin in Wolfgesallt zog die Krallen ein und tappste durch das Haus.
Sie bemerkte wen aber so konnte sie sie nicht erkannen und schreitt weiter.

"Weil man andere gut benutzen kann.
Ich benutze andere meist für meine Zwecke. Das ist ein Vorteil bei geschäften"
sagte der Blonde und strich sich durch das Haar.
Wieso ich allein bin? Tja, ich brauche andere nicht.
Wenn schon um sie zu benutzen und zu betrügen doch sonst.."
antwortete ryuji ihr und trat herein.
Er lehnte die ganze Zeit am Türrahmen und ging jetzt zu Nagori hin.
"Ich weiß es nicht. Wir sind balub ich die einzigen"
sagte er und fuhr über das Klavier.
"Wieso spielst du so ein Instrument und wie heißt du überhaupt?"
fragte der junge Vampir nun. Er kannte fast jeden Vampir und durch Namen kamen alle Infos hoch.

"Wir bekommen Besuch!!
Einre sh wache Aura.
Eine Wolfsestalt, eine Göttin!"
teillte NAgori ihm mit und erichtete enien Schutz dass der
Euindrigling das Zmmer nciht betreten konnte und sie auch nciht sah.
Für die göttin sah das Zimemr leer aus und sie konnte nicht rein,.
"Ich spiele das Instrumetn aus Leidenscahft.
Ich liebe das Klavier.
Ich heisse Nagori, und du?"
Mehr sagte sie nicht und fing wieder an zu spielen.
Jetzt würde dei Eindringling nur sehn wie sich die Tasten bewegten.

(Ich geb dir gleich schwache Aura hehe)

Reika ging einfach weiter ihr machte es nichts aus das Nagori ein Schutz errichtete hatte.
Sie war dreist und rannte drinnen rum.
"Hm hier ist es komich," murmelte sie und tappste weiter.
Ihre augen waren lehr und sie schaute sich um.
"Ich bin ein wolf und kann machen was ich will," ein freches Grinsen
bildete sich auf ihren Lippen aber sie machte nichts verkehrt
sonder ging nur ein wenig durchs Haus.

Ryuji zuckte mit den Schultern und trat an das Fenster.
Reika stand dort und betrachtete das große weiße Haus.
"Ach Nagori, das ist nur Reika. Die ist so harmlos und schwach das glaubst du gar nicht.
Da musst du keinen Schutzschild errichten, doch wenns dich glücklich macht"
sagte der Blonde und hörte dem Spiel des jungen Vampirin zu.
"Ich? Ryuji" stellte er sich ebenfalls vor und seufzte.
"Klavier aus Leidenschaft. Woher nimmst du dein Blut?"
kam noch als Frage während er Nagori beim Klavier spielen zuschate.

"Von Menschen, mahnchmal von Tieren.
Von wo sonst?
Achso, aber man weis nie.
Dracos HAndlanger suchen mich noch.
Obwohl er tot ist.
Hast schon von mir gehört?"
Wollte sie nun wissen und wechhselte ihr Spiel
zu Beethioven.

Reika hatte einfach nichts zu tun was machte sie hier eig.
sie ging raus und schaute sich um.
Ryu hatte ihr zu sehr gezeigt wie toll es war das jemand da war.
Davon musste sie nun i-wie los kommen.
Sie ging ins Gebüch und legte sich unter einen Baum.
Die Wölfin schloss die Augen und wegitierte dahin.
Früher brauchte sie keinen warum suchte sie jetzt nach Gesellschaft.
Es ist falch und macht schwach ich muss mich doch durchsetzten könnend
achte sie und ihre Augen funkelten kurz rot auf dann
jaulte sie kurz einen betäubenden Ton und rollte sich zusammen.

"Tja, hier gibt es auch einen See von Blut.
Doch ich bevorzuge das von Menschen oder anderen Wesen"
sagte der Blonde und strich sich durch das blonde Haar.
"Draco's Handlanger? Wer ist das? Nein, ich habe nicht von dir gehört.
Sollte ich?" fragte der junge Vampir und grinste.
"Besser gesagt, hast du von mir gehört?
Die Wahrscheinlichkeit ist viel größer"
sagte Ryu überzeugt und legte eine Hand auf die Schulter von Nagori.
"Hast du schon Menschen ausgenutzt?"

Nagori schaute auf seine HAnd dan zu ihm, mit ihren pechschwarzen Augen
die nroamlerweiase blztrot waren.
"Nein ahb ich nciht, ich bin auch nicht so unbekannt.
Hab schon zu viele Vampire umgebracht.
Vampirblut sit auch nciht so schlecht
Ich mag auch das Menschenblut lieber.
Gut Frisch!
Und die dienen eh zu ncihts.
Klar hab ich.
Ist ebsodners lsutig wen man ihren Geist manipuliert
und sie sich gegenseitig umbringen!"
Nagori hörte aufzu spielen und trat ans Fenster.

Das Mädchen erhob sich langsam wieder.
Das liegen tat nicht gut und sie musste was machen
ihr war tod langweilig. So tappstedie weiße Wölfin auf und dackelte wieder rein
sie brauchte einfach einen zum reden auch wenn es nur Streiten war was sie gerne tat.
Sie blieb vor der barriere stehen und mussterte diese kurz.
"Da komm ichr ein...," murmelte sie und hüpfte durch.
Sie sah die beiden und auch Ryu.
Der auch wieder ohhh mein gott ber egal ihn kenn ich wenigstens und wer ist sie
dachte sie und mussterte Nagori.
Sie sagte einfach mal nichts und setzte sich auf ihre Hinterbeine.

Ryuji schaute sie an und grinste.
Ihre Gedanken und Vorhaben gefielen ihm, denn
er war ebenso so teuflisch.
"Ich mag ebenfalls Menschenblut.
Das von Vampiren ist etwas zu kühl, doch dein Blut würde
ich gerne mal kosten"
sagte der junge Vampir etwas provozierend aber auch bestimmt um
Nagori zu ärgern.
Er zog eine Augenbraue hoch.
"Manupulation? Das könnten wir mal machen"
schlug er vor und bemerkte eine Aura die ganz nah war.
Er schaute aus dem Fenter und entdeckte reika.
perfektes Opfer

"Klar...
Und sieh mal was da reinkommt!!"
Nagori passte das gerade nciht so recht und sie
lies Reika tödliche qualen spüren.
Gegen die sie sich nciht wehren konnte.
Man sah Nagori cniht an dass sie die Ursche war.
Aber Reika würde es spüren, und sie wäre gelehmt.

Reika spührte aufeinmal einen Schmerz und sie konnte ihre Form nicht beibehalten.
Sie sah wieder wie ein Mädchen aus und fiel zu Boden.
Es waren große Schmerzen aber sie war es schon gewohnt und versuchte dagegen anzukommen
doch es ging nicht.

Ahhhhh verdammt...
dachte sie und wurde stinke sauer es war ihr förmlich anzusehen.
Und eine dunkle schwarze Aura durchfur sie sie murmelte etwas.
Du beschützer der toten Seelen, die wächter des Tors der Unterwelt...
Cerberus
Ein großes Erdbeben war zu spühren und darauf.
Ein jaulen. Und drausen leuchteten 6 blutrote Augen auf.
Der Hund mit den 3 Wolfköpfen war riesig und Ketten hingen an ihm runter.
Er legte das halbe Haus in Schutt und Asche.
Reika nutze dies Aus. Ihre Augen Kristll Blau, Zähne lang udn weiß wie Schnee, 2 Hörner kamen aus ihrem Kopf und schwarze Zeichen zierten ihren Kopf und ihren Körper.
Sie hatte Probleme aufzustehen doch sie versuchte es und i-wann stand sie aber konnte sich nicht bewegen.
"Der Zorn der Götter wird die wiederfahren...," fauchte sie und schaute Nagori an.
Warum quälte sie sie so es taten schon genug.

Nagori sah zu ihrem Glasfenster, und dem Hund.
Sie setzte wieder ihre Kräfte ein, erichtete einen unüberzwingbaren schut zum dich und quäkte den Hund, bis dieserverschwand.
Sie war immerhin verdammt stark.
Sie schaute zu dem Ding vor ihr.
"Was sol das? Erst sringst du hier ein, und dan greifst du an wen ich mein
Hausverteidige?" zischte sie, wandte sicha ber ab und verlies das Haus.
dh
Von einer Sekunde zur anderen war sie verschwunden.
Sie war draussen am Rand eines Waldes.

Ryuji beobachtete den ganzen Kampf gelassen und schlenderte zu Reika hin als Nagori verschwunden war.
Ohne ein Wort zu sagen ging er ebenfalls heraus, er fühlte sich etwas gestalt von der Göttin.
Ich bin der der alle Leute stalkt. Ich hoffe dass die mich nciht liebt
dachte der Blonde und ging gelassen heraus.
Er setzte seine Sinne ein und fand Nagori ziemlich schnell.
"schwach? Du bist einfach abgehauen, etwa nicht stakr genug?"
fragte der junge Vampir grinsend. Er liebte es Nago zu ärgern, da
sie genauso wie er einen großen Stolz hatte.

"Ich und Schwach?"
fragte diese mit einem abwertenden Blick.
"Ich mach mir dei Finger doch nicht an so etwas schmutziig"
erkärte sie und drehte sich zu Ryu.
"Warum sollte ich? Ich lass leider Menschen leiden und hab was davon!"
Sie èuberlegte ob sie mit ihm auskommen würde, en er war wie sie:
Sie besassen beide ein ziemlich fetes Ego.