Arkedia das Dorf

~Melody wacht auf~
Die junge Hexe sah verschlafen durch das Zimmer. Als sie nach einer Weile den Schlaf aus den Augen rieb, stand sie lächelnd auf. Sie zog ihr rotes Hexengewand an und dazu den passenden Hut. Sie schnippte kurz mit den Fingern und sie fing ihren Stock auf, der auf sie zugeflogen kam. Die Rosahaarige wusste, dass der Stab magische Fähigkeiten hatte, kein Wunder, sie hatte ihn selbst geschnitzt und alle Fähigkeiten getestet. Dann verließ sie ihr Haus und ging hinaus. Es nieselte und der Himmel war dicht bewölkt. "Ohje", sagte sie und sah besorgt in den Himmel. "Wenn das so weitergeht, dann wird es heute Abend Gewitter geben..." Mel seufzte leise.

~Lynette kommt an~
Lyn kam in das Dorf und ging zu ihrem Haus, dieses war eigendlich sehr schön eingerichtet. Sie ging erstmal rein und setzte sich an den Tisch, dann ging sie in die Küche wo sie was zuessen machte. Dann aß sie und guckte durch das Fenster "Scheiß Wetter heute, dann kann ich ja gar nichts machen.." sagte sie mürrisch und legte sich aufs Bett.

~Felicity kam an. Sie sah sich um.
"Hier soll ich also jetzt wohnen...", meinte sie elise.
Sie Brünette zuckte die Schultern und ging in ein schönes Haus.
Ja, das musste ihr Haus sein.
Vorsichtig legte sie ihren ganzen Sachen ab.
Jedoch waren das nicht allzu viele.

~Dorothy wacht auf.
Mit einem verschlafenem, kleinem Gähnen setzte sie sich auf und ließ
die Füße vom Bett aus über dem Boden baumeln. "Fern..?", während sie
sich den Schlaf aus den Augen rieb, tastete das junge Mädchen das Bett
ab, bis ihre Hände den Hund fanden. "Da bist du ja.. Komm, wird gehen
frühstücken ja?" Lächelnd stand Dorothy auf und ging in die Küche. Es
war warm, und ihre blanken Füße schlürften nur leicht über den Boden.
Nachdem sie sich ein paar Haferflocken einverleibt hatte, setzte sie sich
mit angezogenen Beinen auf die Bank und starrte aus dem Fenster, Fern
an sich kuschelnd.

Leise machte sich Melody auf den Weg. Sie hatte keine Ahnung, wohin der Pfad sie führen würde.
Ihr lief es eiskalt den Rücken runter, als ein lautes Donnergrollen ertönte. Mel ging weiter und hoffte, dass sie bald auf ein Gebäude treffen würde, wo sie Unterschlupf suchen konnte.
In ihrem Haus wollte sie nicht bleiben, sie wollte sich zuhause nicht langweilen.
~Die junge Hexe geht~

Lynette sah ein Mädchen (eher eine Dame oder?) vorbeigehen und guckte aus dem Fenster zu ihr. Wer die wohl ist.. dachte Lyn fragend und guckte weiterhin auf Melody

Nachdem Doro sich endlich angezogen hatte (sie war wohl am
Fenster eingeschlafen), schlich sie die Treppe runter und öffnete
die schwere Haustür, die mit einem Knall wieder einklinkte.
Beschämt zog sie ihre Kaputze auf und drückte Fern fester an sich.
Früher wurde sie gehänselt, weil sie ihn immer noch mit hatte, dabei
wussten diese Kinder nicht einmal, wie sensible der Kleine war.
Und außerdem hatte es nichts genützt, sondern eher das Gegen-
teil bewirkt. Dorothy würde Fern sicher nie im Stich lassen.
Aus ihren Träumen gerissen wurde das Mädchen erst, als sie ein
paar Meter vor einer Fremden zum Stehen kam. Vor Schreck konnte
sie sich erst gar nicht bewegen, doch dann drehte sie sich ruckartig
um und versteckte sich hinter einem Baum.

~wacht auf~
Julia begann langsam aufzustehen.
Sie lag am Boden, voller Schmutz.
Was hat sie hierher getrieben?
"Ohhh...." jammerte sie und taumelte
langsam herum. Sie erinnerte sich daran
warum sie eigentlich hier war. "Meine...
Eltern...?" fragte sie stockend und betrachtete
ihre Hände. Zittern trat in ihren Körper. Sie
versuchte sich langsam aufzurappeln und setzte
sich auf einen großen Stein. Sie legte ihr Gesicht
in ihre Hände. "Was soll ich nur machen....?" fragte
sie leise sich selbst.

~Carlos wacht auf. Hmm, was machte er hier in diesem fremden Dorf? Achja, er hatte hier übernachtet. War ganz gemütlich gewesen. Ob er hier bleiben sollte? Er gähnte herzhaft.

Doro kam wieder hinter dem Baum hervor, immer noch
Fern an sich gepresst. "Hey.. alles in Ordnung mit dir?"
Ihre Stimme war zittrig, doch sie sah darüber hinweg, als
sie das Mädchen anschaute und ihr automatisch die Röte
is Gesicht schoss. "Gehts es dir ... gut?"

~Akim kommt an~


Akim wanderte langsam und mit einem Grinsen auf den Lippen zu seinem Häuschen.Als er ankam zückte er einen kleinen Schlüssel hervor mit dem er die Tür aufscloss. Der junge Mann trat ein."Na klasse! Groß ist es ja nicht gerade..." rief er zu sich und kicherte. Er ging durch das Haus und sah sich alles genau an. "Das wird wohl für mich reichen!" führte er sein Selbstgespräch weiter.Akim schmiss sein Zeug vor die Tür. "Das kann warten..." dachte er. Schnell ging er in die Küche. Dort machte er sich ein Brot,das schon nach ein paar Sekunden nicht mehr da war. Dannach setzte er sich auf sein Bett und fing langsam an seine Sachen auszupacken.

Lyn guckte raus "Hmm....sehr viel los ist hier ja nicht grade....aber was soll man machen.....?" sagte sie sich, es war heute etwas bewölkt deshalb blieb sie drinnen wollte aber bald mal raus.

Akim sah genervt auf seinen noch immer vollen Koffer."Ich möchte nicht mehr ausräumen!!!" dachte er und stand auf. Er sah aus dem Fenster. "Soll ich bei dem Wetter in eine Höhle gehen?" fragte er sich. Er schüttelte den Kopf. "Es wäre besser..... die Bibliothek!" sprach der junge Mann weiter. "Was ich dort will ist mir unbekannt,aber was soll`s?" Akim grinste in sich und verschwand.
~geht

Lynette überlegte "Hmm...ich glaube ich gehe mal in die Bibliothek, hab zwar keine Ahnung was mich dort erwartet aber ist doch eh egal.." sagte sie sich und machte sich auf den weg zur Bibliothek

~geht~

~Karin kommt mit schnellen Schritten an.
Sie war gelaufen wie wild, um endlich einen Kuchen zu backen und diesen zu verspeisen.
Also trottete sie zu ihrem kleinen Haus, wo sie die Tüten auf die Tresen stellte und sich ans Werk machte.
~Nach einer guten Stunde standen vor ihr, warme Kuchen.
Der eine mit Erdbeere, der andere mit Apfel und der letzte mit Kirsche.
"Welchen soll ich als erstes essen?" fragte sich die Grauhaarige und grinste.
Ihr Kleid war mit Mehl übersäht und ihrem Gesicht fehlte es ebenfalls nicht an Zutaten.
Das störte ssie gewaltig weshalb sie nach oben tappste, dort warm duschte und sich frische Klamotten überstreifte.
Diesmal trug sie ein knielanges Kleid, in weiß mit blauen und grünen Blumen übersäht und darunter ihre weißes Sandalen. Ihren Pona hatte sie mit einer Spange weggesteckt und begutachtete so erneut die Kuchen.
"Ich nehme..den mit Erdbeere!" entschied Karin, setzte sich an den Tisch, wobei sie Musik hörte den Kuchen aufutterte, welcher sehr gut gelungen war.
"Und jetzt, gibts Rache" sagte sie frech grinsend und steckte die restlichen Kuchen in ihre Tasche, natürlich in einer sicheren Packung.
Mit einem anhaltendem grinsen ging das junge Mädchen drauf los~

Tau wacht auf.~
Lange Zeit schlief sie wohl.
Vielleicht sogar mehrere Jahre.
"Bei der heiligen Barbara.."
Sie rieb sich den Kopf und richtete sich schließlich auf.
Dann machte sie ihr Bett und zog sich um.
"Tau. Du bist ein Einzelgänger."
Ihre Freunde sah sie auch nicht mehr.
Hatte sie überhaupt Freunde?
Anscheinend nicht.
Dann musste sie sich welche suchen.