Das Wohnhaus

"Nani?", fragte Kendra und legte den Kopf schief.
Dann zeigte sie mit ihrem Finger auf Nami,
"Nani!", lächelte sie zufrieden und steckte sich dann ihren finger in die Nase (xD)
"Kenny is Kendra...", meinte sie dann zu sich selber und sah scih um.
Das Wohnhaus war schön eingerichtet aber ganz anders als ihr zu hause,

Nami schüttelte den Kopf.
"Nami... nicht Nani...," sagte sie langsam und seufzte das Kind würde jetzt eh immer Nami sagen.
Als sie sich dan die Finger in die Nase steckte faste Nami sie an der Hand und wackelte mit dem Finger.
"Nein das ist baa...," lähelte die rothaarige.
"Hm ih denke dann mal du heißt Kendra... gut deinen Namen hätten wir schonmal...,"
sie schaute sich um und überlegte.
Toll was macht man mit einem kleinen Kind...
wo is Will wenn man den mal braucht der weiß doch immer alles
naja jetzt ist er net da und ich muss selber gucken
dachte die blauäugige.
"Trinken....," sie schaute das Mädchen an unt tat so als würde sie aus einem Glas trinken.

"Na... mi? Nani Nani!", quietschte Kendra vergnügt und hopste auf dem Sofa
auf und ab,
"Trinken? Ahäääääääääääää", quengelte die Rosahaarige und ballte die kleinen
Fäuste. Sie wollte jetzt nichts trinken...
Ihr blick glitt durch den Raum und dann blieb er in namis blauen augen hängen,
"Nani... wo... papa?", flüsterte die kleine und tränen sammelten sich in ihren Augen

"Ich has mir ja gedacht nagut dann nen mich nani... auch gut...," gab das Mädchen dann nach es würde nichts bringen ihr jetzt tausend mal was anderes vorzukauen.
"Ok trinken willst du also nicht...," stellte Nami fest und schaute ihr zu wie sie auf und ab hüpfte.
"Ohh wie süß...," murmelte Nami dann blickte die kleine sie an.
Ihr bBlick wurde nachdenklich und sie schaute leicht traurig da sie dem Mädchen keine Antwort geben konnte.
"Ich weiß es leider nicht...," sagte sie leise und nahm das Mädchen auf den Arm.
"Wir gehen einfach mal gucken wo er ist... vllt weiß die Polizei ja was...," sagte sie sich und die beiden verliesen das Wohnhaus auch schon.~

~ray kommt an~
der dunkelhaarige ging auf das wohnhaus zu
und klopfete dann an die türe er suchte nami
denn immerhin wollte sie etwas mit ihm unternehmen.
und da s um diese uhrzeit auch hätte
sein können das sie noch schläft
klopfte ray mal lieber...
"klopf, klopf..!", stand er vior der ütre.

es schien niemand da zu sein und wo
könnte nami sonst sein da fiel ray nut
die stadt ein und er war auch schon weg~

~Nami und Kendra kommen an~
Das Mädchen brachte Kendra auf ihr Zimmer.
Dort legte sie das 2 jährige Mädchen behutsam in ihr Bett und deckte sie vorsichtig zu...
"Fall mir ja nicht aus dem Bett...," murmelte die rothaarige und setzte sich auf einen Stuhl sie schaute Kendra kurz an.
"Hoffemtlich finden wir deine Eltern...," sagte sie leise.
Das kleine Kind schlief ruhig und es sah voll nieldich aus wie es den Daumen im Mund hatte und dort sselenruhig am schlafen war.
Nach einer weile nickte auch Nami ein und war eingeschlafen~

Cliffs Augen weiteten sich und er entspannte sich für einen Moment. Im nächsten Augenblick wurde ihm klar was sie da tat und stieß sie unsanft von sich. Er sprang auf, wischte sich unwirsch den Mund ab und starrte sie an. "Findest du das eigentlich lustig?" fragte er wütend. "Spielst du gerne mit Leuten?"

Celia schaute verdattert zu Cliff und seufzte.
"Tut mir Leid. Nur hab ich keine Ahnung. Meits mache ich etwas nach Gefühl"
sagte die Brünette wahrheitsgemäß und strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr.
"Tut mir Leid. Ich bin in letzter Zeit ziemlich..unberechenbar"
sagte sie peinlich berührt und schaute leicht errötet zu Cliff.

"Unberechenbar." wiederholte er und schnaubte. "Wohl eher komplett verwirrt."
Er schüttelte den Kopf. "Entscheide dich mal. Ist nur ein gut gemeinter Rat." Er verlagerte sein Gewicht auf den rechten Fuß und schaute sie weiter prüfend an.

Celia lächelte mit geröteten Wangen.
"Das geht eben nicht so schnell. Ich kenne dich fast gar nicht, aber Will schon länger und wir beide..lieben uns sehr.
Da kann ihc cniht eben sagen 'Cliff ich liebe dich'" antwortete sie mit ernstem gesicht welches sich während ihrer Worte entwickelt hatte.
"Ich denke, dann müstest du mal kämpfen mein Lieber" sagte sie und setzte sich aufrecht hin.

Er wich ein paar Schritte zurück und starrte sie verblüfft an. Kämpfen?
Der Braunhaarige hatte sich überhaupt keine Chancen eingerechnet, und sie kam ihm mit KÄMPFEN? Wie sollte er denn gegen so einen blonden Schönling gewinnen können? Er schüttelte den Kopf, den Mund leicht geöffnet und die Augen auf ihr Gesicht geheftet.

Celia schaute zu Cliff hoch, welcher seine Unsicherheit nur so ausstrahlte.
"Wenn du nicht willst dann nicht." sagte die Brünette gleichgültig und stand auf.
Sie klopfte sich den Staub aus dem Kleid und blicktz zu Cliff.
"Wenn ich dir wichtig bin, wirst du das begreifen"
sagte sie und setzte zum gehen an.

Er biss die Zähne zusammen.
"Ja, klar. Natürlich. Tu einen auf überlegen, auf gleichgültig. Wie cool du doch bist." antwortete er mit einem leicht sarkastischen Unterton.
"Aber du bist weder unterlegen.." Mit einem Schritt war er hinter ihr und hatte sie von hinten umschlungen. "... Noch ist es dir gleichgültig, was ich mache." knurrte er in ihr Ohr,

Celia wollte gerade herunter gehen, als Cliff seine Arme um ihren Körper schlang und sie an sich drückte.
Röte setzte sich in ihr Gesicht und sie vernahm ein kribbeln.
"Wie?.äh..gleichgültig...wieso sollte es mir wichtig sein?"
brachte die Brünette dann leicht verwirrt heraus und drehte den Kopf ein wenig zu ihm um.

Er seufzte tief und sah sie dann mit leicht verengten Augen an.
Das war aber nur Show. Er wollte nicht zeigen, dass er verletzt war. Dann drehte er sie schnell in seinen Armen um
und drückte ihr wieder einen Kuss auf. ".. darum." flüsterte er dann und zwang sich, ihr in die Augen zu schauen.

~Kendra wacht auf...~

Müde öffnete Kendra die Augen und lutschte auf ihrem Daumen herum.
Dann sah sie sich verwirrt um.
Sie befand sich nicht in ihrem Kinderbett. sie lag in einem ihr fremden Bett,
das aber nicht abstoßen roch.
"Hm... nani...", hauchte die Rosahaarige und etwas von ihrem Sabber tropfte auf ihr Hemdchen.
Dann rutschte sie vom Bett runter und landete auf dem Boden.
Etwas wackelig auf den Beinen stolperte sie zur Tür und sprang an ihr Hoch.
Nach einer weile schaffte sie es die Klinke herunter zu sehen und sie zu öffnen.
Nach einer Tortur aus schmerzen, fallen und schreien hatte Kenny auch inzwischen die Treppe überwunden.
"Guaaa....", murmelte Kendra, sie hatte eine schürfwunde am Knie und begann zu weinen.

Celia wusste gar nicht was geschah.
Erst schaute Cliff sie ein weni komisch an und daraufhin bekam sie noch einen Kuss aufgedrückt, welcher nur eine Sekunde dauerte.
Den Grund >>darum<< verstand Celia nicht, wie auch.
Wieso sollten Cliff's Reaktionen ihr wichtig sein..?
Sie liebte ihn nicht, ihr Herz gehörte Will. Er hatte es einfacg gestohlen und mitgenommen.
Trotzdem verunsicherte sie diese Situation gewaltig.
Als ihr Blick den von Cliff traf schockte Celia.
Der..der hat genauso himmelblaue Augen wie Will
dachte sie und war sichtlich überrascht über die vielen Gemeinsamkeiten welche die beiden motbrachten.
Und schon kam ihre Rettung.
Viele Babyschreie kamen, weshalb sie sich aus Cliff's Armen wand und den Geräuschen folgte.
Unten im Wohnzimmer fand sie ein kleines Mädchen, welches eine Schürfwunde am Knie hatte und weinte.
Celia nahm das Baby auf den Arm und zückte einen Verbandskasten.
Ein schönes Pflaster mit Winnie Pooh kam auf ihr Knie und sie betrachtete zufrieden ihr Werk.

Der Braunhaarige stampfte mit dem Fuß auf. Verdammtes Gör! dachte er aufgebracht und lief schnell nach unten.
Da saß sie, und verhätschelte ein kleines, unbedeutendes Etwas. Er verdrehte die Augen und rauschte ohne einen
Gruß aus der Tür.

~Cliff geht~

"Uhaagaaa... aua...", schluchzte Kendra und wischte sich durch die Augen. Ihre Violetten Inrieden waren geschwollen und rot.
Sie sah sehr verweint aus.
Auch ihre Kleidung war verwuschelt einmal vom schlafen und andererseits vom Treppe runter stolpern.
Die Kleine musterte das Braunhaarige Mädchen das sie verarztet hatte und nun musterte.
Sie hatte ihr Job gut gemacht. Besser als ihr Vater es jemals geschafft hatte.
Trotzdem vermisste Kenny ihren Papa. Irgendwie, er war der einzigste den sie richtig kannte,
auch wenn er sie oft angeschrien und verletzt hatte.
"Uhhhh...", die Kleine piekste Celia in die Nase und grinste dann vergnügt
"Hihi!"

Celia grinste, als dasn kleine Mädchen wieder lächelte und mit ihrer Nase spielte.
Doch auch wenn sie gute Laune hatte, wr sie sichtlich schmutzig und benötigte dringen neue Klamotten.
Also ging Celia auf die Suche nach einem Zimmer wo Babysachen hingen und fand schließlich eins.
In dieses trat sie herein und suchte nach einigen Klamotten welche sie rausfischte.
Ein blaues T-Shirt,darunter eine graue Jogginghoase und blaue Socken mit Teddys.
Diese Klamotten zog sie Kendra an und betrachtete das kleine Mädchen lächelnd.
Doch eins fehlte: Die Haarpflege!
Also griff Celia nach einem Kamm und kämmte die verwuschelten Haare von dem kleinen Mädchen durch, bevor sie nach unten sauste und sich auf das Sofa setzte.
Ihr fiel auf, dass Cliff und Will verschwunden waren.
"Ich hoffe sie kommen zurück" redte sie sich ein und blickte in das Engelsgesicht von Kenny.

Kenny lies sich bereitwillig umziehen, aber beim Kämmen ihrer Haare,
begann sie ein Theater zu machen. Der Kamm ziepte ganz schön und
die Kleine begann zu schreien. "Uhaaaaa au, Naaaain! Ihhhheeeeeeek!",
klagte die Rosahaarige und schüttelte sich wehrend. Als die Prozedur
beendet war, schaute Kendra Celia mit Tränen durchtränkten Augen an
und quengelte leise, "Aua... hmmm... wo nani?"
Die Rosahaarige sah sich um und versuchte Nami zu finden, aber sie konnte
sie nirgends entdecken. Dann fiel ihr Blick wieder auf celia, "wer zurück?"

Celia war ein wenig in Gedanken und schaute zu Kendra welche fragte wer zurückkommen sollte.
Sie zog eine Augenbraue hoch.
Sollte sie mit einem Baby reden, welches ihre Probleme sowieso nicht verstand..?
"Was solls" sagte die Brünette und zuckte mit den Schultern.
"Mein fester Freund und ein Kumpel sollen zurück"
antwortete sie der Kleinen und starrte gebannt zur Tür.

"Hnnn?", Kendra legte den Kopf schief und sah Celia fragend an.
Sie war etwas verwirrt von der Braunhaarigen, die sie nicht ein-
mal kannte. Aber sie fühlte sich geborgen bei ihr. Irgendwie hatten
ihre großen Braunen augen und ihr Sorgenvollges gesicht etwas be-
ruhigendes auf die kleine Kendra. Bewundert schaute sie Celia aus
ihren violetten Inrieden an und ihr blick spazierte über ihren Körper.
Ihren runden Bauch, ihre großen Brüste und ihre modische Umstands-
kleidung. "Guaahaaaa... Kenny ist Kendra!", stellte sie sich dann vor und
lächelte breit, "Und dickes Mädchen ist?", fragte sie keck und legte den
Kopf schief.

~Gray kommt an. Nachdem er sich in der Bar noch ein bisschen angetrunken hatte, war er durch die Gegend geschlendert, hatte frische Luft geschnappt. Nun, war ihm draussen langweilig geworden und er hatte Hunger bekommen, also ging er gleich in die Küche ohne sich um die anderen Leute zu kümmern.