Das Wohnhaus

Nami schaute zu Ray und legte den Kopf leicht schief.
Kannte er sie etwa nicht mehr oder was war los.
Leicht irritiert blickte sie ihn an.
"Kennsu mich etwa nicht mehr...komm schon Ray...
dafür weiß ich noch wer du bist...du bist Arzt, arbeitest viel, machst gerne Sport und bist super net und soo...du musst mich doch noch kennen...,"
Nami schaute ihn bettelnt an und hoffte auf eine Antwort.

"kla kenn ihc dich, dich kennt man wenn
man hier in der gegend ist du bis hier und nirgendwo
.. namie eben ne!", sagte der arzt und grinste ein
wenig ..

Nami senkte kurz denn Kopf.
"Du scheinst dich ja nicht zu freuen das ich wieder da bin...aber wir kannten uns ja auch noch nicht alszugut ist ja also auch verständlich...," sagte sie ruhig.
Hm Ray war sonst immer voll gut drauf das hat angefangen als ich das Kind mal dabei hatte vllt dachte er es währe meins... nein oder
dachte sie und blickte ihn an.
"Seit damals als ich das Kind mal hatte bist du so abwesend zu mir...
dachtest du das war meins hahaha da muss ich dich entäuchen ich hab es damals gefunden und wollte seine Eltern ausfindig machen...mein Lieber ich bin erst 18...
da will man noch kein Kind...," tippte sie dam schwarzhaarigen auf die Stirn.

"ich bin doch garnicht abwesend zu dir
was redest du !? ich bin ganz normal..
selbst wenn es dein kind wäre... das geht
mich nichts an alsoo!", sagte ray und sah zu nami

"Ja ok...aber ich freu mich dich zu sehen...
ehm sag mal willst du vllt i-wo hingehen oder so...," fragte sie den schwarzhaarigen.
"Ich wollte dir ja auch nur sagen das dass nicht mein Kind war...
was solltest du denn dan von mir denken haha ich will eh nicht wissen was du über mich denkst obwohl... nein Spaß...," smilte das Mädchen mit den blauen Augen.

"aja, .. von wegen ich bin komisch
du bist das eher..!", sagte er etwas leiser .
"wo willst du denn hin man!?", sagte
er etwas genervt und sah dann in den himmel
es war irgendwie komisch mit nami zu
reden sie war vorallem so komisch geworden

~wacht auf~
Erschrocken stellte die Blondien fest, dass sie im Garten
eingeschlafen war.
"Oh Gott... ich muss echt ins Bett!"
Sie machte sich afu den Weg ins Bad.
Davor schnappte sie sich ein paar neue Klamotten: einen
lila Gepardenrock, ein schwarzes Top und schwarze Schuhe.
Im Bad fummelte sie an ihren Haaren.
"Hm... ich habs!"
Schnell holte sie was aus ihrem Zimmer.
Dann ging sie duschen und färbte sich die Haare braun.
Als sie fertig war und die Haare trockenw ar, smilte sie.
"Ja so siehts gut aus!" nickte sie, zog sich an und hing ihr Handy ans Ladegerät.
Sie stellte fest dass sie eine Mail bekam.
<Geehrte Frau Chelsea Ortega,
wir wollten sie nur einladen, an der Eröffnung unseres Clubs teilzunehmen...
blablabla ich bin nicht gut für so feines gGelaber!
Mensch Chels, hoffentlich kennst du mich noch.
Ich bins, Louca!!
Ich hab nen Club eröffnet, ganz in deiner Nähe.
Also wertd ihn eröffnen.
Am 4 Juli ist die Eröffnung.
Ab 14 Uhr kommst du rein.
Sag mir Bescheid und ich besorg dir nen Tisch.
Hab ihn mit Chris gemacht.... 2 Designer jetzt im Clubbuissness.
Keine Angst, wir kochen nicht selbst. Komm doch vorbei, dan wrids gaill.
Kannst auch Freunde mitbringen.
Zeig nur dem Türstehter die Mail.
hdl Louca>
Als Chels die Mail fertig gelesen hatte, strahlte sie.
"Oh wie gail!"
Sie druckte die Mail und sagte ihrem Freund zu.
Total happy begab sie sich ins Wohnzimemr wo sie
sich ein Glas Baileys ausschenckte und mit dem und ihrem Laptop
auf die Terasse ging.
Dort arbeitet sie an ein paar Entwürfen.

~Nami wacht auf~
Die rothaarige war im Gras eingeschlafen.
Sie blickte mit ihren blauen Augen gen Himmel und setzte sich auf. Ray schien auch zu schlafen oder abwesend zu sein. Leise stand Nami auf und schaute ihn an.
Warum ist der denn nur so komisch zu mir...ich hab ihm doch nie was getahn oder doch
dachte sie verwirrt und ging ins Haus.
Dort duschte sie erst mal und machte sich fertig. Dann ging Nami wieder runter, wieder war keine Mensch im Wohnzimmer.
"Ist ja wie ausgestorben hier...," murmelte sie und und seufzte kurz. Dann ging sie raus in den Garten. Was bei dem schönen Wetter ja Pflicht war.

Als jemand raus kam, hob Chels dne Blick.
Sie erkannte gleich dass s Nami war, sagte jedoch nichts.
Sie wollte wissen ob ihre ehemalig beste Freundin, die
ohne ein Wort zu sagen abgehauen war, sie noch erkannte.
Sie wandte sich weider ihrem neusten Entwurf zu

Nami schaute sich um. Der Pool war auch noch da den Chels mal bauen gelassen hatte.
Chels wat früher immer eine lustige Nuss...haha aber ich frag mich echt wo
sie ist vllt shoppen oder so vllt wohnt sie auch net mehr hier...
dachte Nami und dann dfrehte sich das Mädchen zu ihr und ah ein Mädchen.
Sie erkannte Chels.
Nur wie es halt typisch Chels war...hatte sie sich wieder die...Haare gefärbt.
Die rothaarige musste schmunzeln und rannte zu iht rüber.
"Heyyyyy Chels...," Nami umarmte sie so das beide am ende im grünen Gras lagen
und sie lies Chels nicht mehr los.
"Mannnnn ich hab dich so vermisst und du bist zum Glück noch daaa," freute sich Nami.
"Du kennst mich doch...oder...," fragte sie dann leise und hoffte das ihre frühere beste Freundin sie noch kannte.

~ray wacht auf~
der dunkelhaarige war doch tzatsächlich eingeniggt
und das auf dem stein wo er gesessen hatte.
jetzt tat ihm sein hintern erheblich weh und er
stand ersteinmal auf und streckte sihc ein wenig

"Eh... wer bist du?
Ich kenn dich nicht!
Ich kenn auch keine Chels!"
Das Mädchen sah die Rothaarige veriwrrt an.
Sie tat jedenfalls so, sie wollte Nami mal wiede rärgern.
Dafür dass sie einfach abgehauen war.
Sie löste sich von dem Mädchen und hob ihr Laptop auf, welches mit ihrem
Glas auf dem Boden gelandet war.
Sie nahm die Scherben des Glases und rbachte sie in den Müll.
Sie nahm sich ein Wasser, ganz untypisch für Chels, ubnd setzte sich wieder auf dei Schaukel und arbeitet weiter.

Nami blickte Chelsea leicht kirre an.
Sie war sich sicher diese Person war Chels...warum wusste sie auch nicht.
Will die mich jetzt verarchen oder was...
dachte sie und schaute dem Mädchen nachw elches dann mit einem Glas Wasser wieder kam.
Das verwirrte Nami eher war sie ferüher nicht so der wassertyp vllt hatte sich das ja geändert.
Nami raffte es in diesem Mom eig. nicht...
Dann ging Chels wieder an ihr vorbei zur Chaukel.
"Du bist Also nicht Chels...," meinte das Mädchen ungläubig.
"Wer bist du dann... und warum siehst du so aus wie sie...bis auf deine Haare...," sie war sichtlich verpeilt
was man ihr auch ansah. Dann lies sie sich auf den Boden plumsen und mussterte
Chels des öffteren.

"Ich bin Malira.
Ich komme aus der Stadt, eine Arbeitskollegin hat mir dieses Haus empfohlen.
Als ich hier einzog, vor so 1-2 Montaen, lebte hier keine gewissen Chels.
Und nun muss ich arbeiten, entschuldige mich."
Mit diesen Worten ging sie Brünette Richtung Haus.
An der Tür drehte sie sich nochmal um.
"Ich weiß nicht warum ich ausssehe wie deine Freundin.
Es soll ja jeder auf der Welt einen Zwiling haben."
So ging sie in ihr Zimmer wo sie das Wasser im Badezimemr entsorgte, den Laptop wegstellte sich aufs Bett warf und über Namis Gesicht lachte.

Etwas ungläubig stzarrte Nami Chels an.
"Ohaaaa Chels ist also weg...," sagte sie leise und schaute das Mädchen an.
Da war was faul aber vllt wollte sie es nicht glauben.
"Ehm ok dann tut mir leid das ich dich verwechselt habe mit meiner Freundin...
Malira...ich bin Nami," sie musste es ja glauben und wollte nicht noch mehr falch machen.
Was war das denn jetzt...die4 sisht aus wei Chels das ist sie auch oder...
vllt will ich das es Chels ist und sie ist es dann doch nicht
dachte sie und war nun völlig verwirrt sodas sie jetzt nur noch stumm im Gras lag und nachdachte.
Erst war Ray komisch zu ihr und jetzt war auch noch Chels bzw. die Fremde so komisch.
"Es war ein Fehler herzukommen...,"Nami seufzte und schaute den Wolken zu.

Chels beobachtet Nami vom Fenster aus.
Ich bin zu gut!
Das aht sie davon, einfach abzuhauen!
dachte sie sich und grinste.
Sie zog schnell Schuhe an, packte ihre Tasche, schminckte sich nach,
kämmte sich die Haare nochmal und verließ dann das Haus.
Wenn Mark nicht antwortet, ging sie eben alleine in die Stadt.
Sie verließ das Grundstück und steuerte auf ihren Wagen zu.
Er stand etwas entfernt auf einen Parking.
Mit diesem fuhr sie von Nami unbemerkt weg.
Sie würde ihn neu spritzen lassen.
~weg~

Nami wusste überhaupt net was sie machen sollte.
Keiner kannte sie und die sie kannte, kannte sie nicht mehr wirklich.
Warum musste sie denn auch weg fahren.
Nami hätte sich am liebsten in die Tonne gekloppt sie hatte keine Lust mehr und
merkte nicht das einer weg fuhr. Das Mädchen blieb einfach nur liegen und starrte in den Himmel.
Aber i-wann stand sie dann doch auf und ging ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich aufs Sofa und überlegte was sie jetzt tun sollte.

Jeanne kommt an~
Mit fröhlichem Gesichtsausdruck ging die Erntegöttin ins Haus "Schön hier.." sagte sie, "Hmm....ob es hier einen Wald gibt..wenn ja wie sieht er aus?" fragte sich das Mädchen und trippelte los~

ray tppste ein wenig durch die gegend und
erblickte ein paar luete die sich
gearde unterhielten und die er kannte.
er wollte sie
nicht stören so kaufte er sich an einem
eisstand zweio kugeln eis und setzte sich
gemützlich in die sonne und genoss sein
eis... das schon langsam schmiltze von der hitze.
nachdem er das eis gegessen hatte wurde es
ihm langsam langweilig und der dunkelhaarige
verschwand ~

~Popuri kommt an~
Das Mädchen kam in ein Zimmer es war klein. ..aber fein
Die Rosahaarige zog sich neue Klamotten an und ging dann.~

~Nami wacht auf~
Die rothaarige war im Grad eingeschlafen und nun weckten sie die Sonnenstrahlen.
"Hm ahhh...bin ich noch müde...," setzte sie sich auf und ihre blauen Augen weitteten sich.
"Ohaaa ich bin ja draußen eingeschlafen och nööö...," seufzte Nami und stand auf.
Sie ging hoch in iht Zimmer und ging erst mal duschen. Dann zog sie sich was schönes an, machte sich die Haare und ging wieder runter.
Alle schienen weg zu sein.
"Hm so ruhig hier...," murmelte Nami und aß etwas. Dann beschloss sie etwas raus zu gehen~

~Celia kommt an.
Mit schweren Schritten ging sie durch die Tür, herein in das große Haus.
Sie fühlte sich schlecht, ihr Bauch war schon zu einer riesigen Kugel mutiert.
Und bald war es so weit, das Baby würde kommen, das lang erwartete Baby, welches sie schon jetzt unendlich liebte.
Seufzend lies die Brünette sich in das Sofa fallen, schaute bedrückt drein.
Sie vermisste Will so sehr, ihren Freund..
Mit Cliff hatte sie einen Fehler gemacht, zum Glück war zwischen ihnen nur ein Kuss gewesen. Und jetzt würde Celia darauf achten etwas Abstand zu halten, denn Will war ihr zu wichtig, als dass sie ihn verlieren wollte.
"Will.." hauchte das junge Mädchen. Sie vermisste seine Nähe, seine Berührungen, seine Stimme, seinen wunderbaren Duft.. Sie war doch so verliebt !
Leise summte sie das Lied von Avril Lavigne vor sich hin..
"When you're gone, the pieces of my heart are missing you, .."
Ganz leise, fast unhörbar sang sie die Zeilen des Liedes, eine Träne kullerte ihre Wange herunter.

(Ich vermisse das Forum, deswegen der Post. ;') <3)