Das Wohnhaus

Celia lächelte und strich dem kleinen Mädchenüber die Haare.
"Kenny? Ich bin Celia" stellte sie sich vor und fand es komisch mit einem Baby zu plaudern.
Ihr Blick fiel auf ihren Bauch, welcher schon ziemlich groß war und zur Geburt fehlten nicht mehr viele tage.
"Ich bin schwanger. Es kommt noch ein Baby wie du"
sagte die Brünette und lachte über sich selbst.
Und schon kam Gray und ging direkt in die Küche, sichtlich betrunken.
Celia stand auf und folgte dem jungen Mann.
"Gray? Was hast du gemacht?" fragte sie den Brünetten leicht skeptisch.

Gray wandte seinen Blick kurz weg von dem Kühlschrank zu Celia. "Ich wusste gar nicht, dass ich dir Rechenschaft schuldig bin über das was ich mache.", sagte er und schnaubte verächtlich. Mit diesem Satz war für ihn auch schon die Angelegenheit erklärt und er wandte sich wieder dem Kühlschrank zu.

Celia seufzte.
"Wieso bist du den sauer auf mich? Hab ich etwas gemacht, dass dich verärgert?
Denn es gibt keinen grund dafür"
antwortete die Brünette knapp und schaute zu dem kleinen Mädchen in ihren Armen.
Sie war noch so klain und trotzdem mutterseelenallein.

Gray ließ ebenfalls einen tiefen Seufzer von sich hören. "Nein ich bin nicht sauer auf dich,klar? Du bist mir einfach..." Er zuckte mit den Schultern. "...egal. Ich wüsste nicht was dich meine Aktvitäten angehen. Ich frag ja auch nicht wieso du ein Kind im Arm hast."

Celia zog eine Augenbraue hoch.
"Nur weil ich dir egal bin, heißt es nicht, dass wir keine Freunde oder so sein können"
sagte die Brünette seufzend.
Was hatte er nur..?
"Und wenn du fragen würdest, dann würde ich auch antworten.
Es gibt auch keinen grund für dich nicht zu antworten"
sagte sie, ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
Sie hatte keinen Bock mehr. Sollte er sie doch grundlos hassen.
Intressierte sie nicht und Kendra war schon eingeschlafen, weshalb Celia sie auf das Sofa legte, zudeckte und ging~

~kommt an ~
ray schmiss den mit namis namen
adressierten breif in den breifkasten
und verschwand~

~Nami wacht auf~
Das rothaarige Mädchen schlief auf dem Stuhl neben ihrem Bett.
Die Sonnen strahlen die zwischen den Schlitzen der Rolladen sich einen Weg bahnten
schienen auf die Augen des Mädchen und Nami wurde wach.
Sie schaute auf das Bett und stand schlagartig auf.
Kendra war nicht mehr da.
"Scheißeeeee...wo ist sie hin," entfuhr es ihr und sie schaute sich hektich in ihrem Zimmer um. Da sah sie das die Tür offen war.
Dem Mädchen wurde es warm.
Was wenn Kendra was passiert war.
Sie rannte runter und schaute sich um.
Da lag das kleine Mädchen tief und seelenruhig schlafend auf dem Sofa.
Nami viel ein Stein vom Herzen und sie lies sich zu Boden sinken.
"Puuuuu," atmete die rothaarige aus.
Es war eine große erleichterung das es ihr gut ging.
Sie tapste zu ihr rüber und stubst sie sanfst an.
"Heyyy Kendra aufwachen...," sagte sie leise und wartete ob sie wach werden würde.

Verschlafen öffnete Kendra die Augen und wachte auf...~
Vorsichtig öffnete Kenny ihre violetten Äuglein und nahm den daumen aus dem Mund. Etwas sabber lief auf ihr Shirt und die kleine streckte ihre Ärmchen verschlafen in die luft um sich zu strecken. Dann erblickte sie Nami: "Nani!", freute sich die kleine und wollte auf den Arm genommen werde

Nami lächelte sanft.
"Mann du kleine Schlafmütze weißt du eig. was du mir grad für einen Schrecken eingejagt hast...," sagte sie ruhig und nahm Kenny auf den Arm.
"Scheinst ja gut geschlafen zu haben...,"
Nami schaute zur Küche.
"Mal sehen ob wir was für 2 Jährige liebe kleine Mädchen haben...,"
smilte sie und ging mit Kendra in die Küche.
Sie setzte das Mädchen auf einen Stuhl und zeigte ihr das sie sitzen bleiben sollte.
"Mal sehen," sie öffnete einen Schrank wo sdrin sich kleine Gläschen befanden.
"Wow wir heben was im Haus...," sie holte ein Glas Erdberbreit und Milch für klein Kinder.
Dann holte sie ein Löffelchen und stellte es auf den Tisch.
"Hm ein Lätzschen noch am ende beschlabberst du dich...,"
es war komisch mit einem Baby zu reden obwohl es sie nicht verstand.
Vorsichtig legte sie ihr das Lätzschen um.
"So ähm kannst du alleine essen...mal sehen ich geb dir erst mal was...,"
sie holte sen Löffel und holte etwas Erdberbreit mit ihm auf dann hielt sie es dem Kind vor den Mund.
"Naaa Mund auf...," das war sowas von ungewohnt für Nami.

Kenny öffnete den Mund und nahm den Löffel hinein
"Mjam mjam mjam..."; mampfte Kendra und schmatzte laut,
"uiiiiiii Ebeeren!", freute sie sich und machte große augen

*wacht auf*
Valts war eingeschlafen, er hatte sehr lange geschlafen. Er wunderte sich als er Aufstand.
Das war mein erster Tag hier und seit dem hab ich sicher schon 2 Monate verpennt, hier kennt mich sicher keiner mehr. Naja ich Kannte auch erst 2 Leute. dachte sich Valts.

~wacht auf~
Verschlafen öffnete die Blondine die Augen und stellte fest
dass es nciht mehr regnete. Aber sie stellte auch fest, dass
sie ziemlich lange geschalfen hatte. "Ich schlaf nciht mehr in nem, Zelt!
Da verpenn ich alles!" seuftzte sie und richtete sich auf.
Sie entdeckte Mark der auch im Zelt war.
"Auch wach?" grinste sie.

Was hat der den jetzt?
Verwirrt sah sie dem Blonden nach.
"Was isn los`?" wollte sie wissen doch er war
schon raus.
"Naja egal auch..."
Sie krammte ihr Handy, Ipod und ijhr ganzes Zeugs zusammen.
Natürlich war überall der Akku plat.
Also ab in die Tasche die da stand.
Sie zog einen Spiegel daraus und ...
Erschrack. Sie sah grausam aus....
Ausgeschalfen aber grausam. Ihre Haare waren ganz durcheinander.
Und ihre Schmincke ab, die klebte am Kissen.
"Grausam" murmelte sie.
Sie nahm ihre Tasche und verlies das Zelt.
"Was hattest du den?"

"Sah zwar niciht so aus aber wenn du meinst...
Tja wir sehn uns..."
Mit diesen Worten verschwand Chels nun im Haus.
Sie brachte ihre Sachen in ihr Zimmer.
Sie warf die Tasche aufs Bett und suchte sich neue Klamotten aus dem Schranck.
Nachdem sei geduscht ahtte zog sie sich um.
Sie zog eine kurze Hose und ein langes top an, sowie flipflops.
Sie ging wieder ins Bad und machte sich dei Haare und schminckte sich.
Dann gign sie in die Küche und machte sich nen Latte.
Danach warf sie sichd raussen auf die holwood schuakel.

"Wieder da?"
fragte Chels grinsend.
"Mir ist langweilig, lass uns was tun!
Bei dieser Hitze wäre doch Schwimmmbad oder Eis gut!"
stellte sie fest und sah nachdenklich zum Himmel.

"Jaahh hast' recht..." sagte er.
"Was möchtest du denn unternehmen?"
fragte er das Mädchen & nippte an seiner
Limonade. "Mir ist es so ziemlich egal was
wir machen."

"Hm... vlt erst ein Eis essen gehn
und danach ins Schwimmbad?
Liegt ja beides in der Stadt."
schlug sie vor und leerte ihren, inzwischen kalten, Latte.

~Nami kommt an~
Das Mädchen truck ihren Kopfer die Treppe hoch und öffnete die Tür.
Es war lange her das sie hier gewesen war. Sie hoffte das doch noch welche da waren
die sie von früher kannte. Und im Wohnhaus war noch alles wie es war
Chels schien nichts verändert zu haben. War sie überhaupt noch da.
Erst mal brachte sie ihr Gepäch in ihr altes zimemr und räumte alles weg.
"Hier ist es so still ob sie alle wohl draußsen sind," murmelte sie und ging erst einmal in die Küche und holte sich was zu trinken.

~kommt an~
der dunkelhaarige betrat das gelände und
sah sich ein wenig um, er betrachtete die
gegend und den himmel ein wenig.. dann
setzte er sich auf einen stein..

Nami schütteste sich etwas Saft ein und trank diesen dann.
Als sie ins Wohnzimmer ging war dort ausnahmsweise keiner da
und Nami ging kurz mal raus. Dort sah sie einen schwarzhaarigen auf einem Stein sitzen.
Es war Ray.
"Rayyy," freute sich das Mädchen und umarmte ihn ganz plötzlich von hinten.
"Heyyyy dich gibt es ja auch noch Ray...," smilte die rotharige und lies ihn langsam wieder los.
"Man wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen," sie war glücklich einen zu sehen
denn sie kannte.
"Und du siehst immer noch genau so gut aus wie immer," Nami lies sich neben ihn fallen.

ray saß da und wurde aufeinmal
von hinter umarmmt ere rschrack udn starrte
nami an als hätet er sie noch nie im
leben gesehen es war irgendwie komisch..
hää, .. was macht die denn hier und
wo is der ihr kkind hin!? oh man
die hat das doch wohl nicht allein gelassen
oder so...